Nach einem ordentlichen Fernfahrerfrühstück die letzte ernstzunehmende Etappe unserer Tour mit ca. 90 km in Angriff genommen. Wir fanden beste Bedingungen vor, kein Wind, Sonne und die Fahrbahn zu weiten Teilen in sehr gutem Zustand bis auf die Teilstrecke zwischen Trajan und Cerna (aber kein großes Problem). Abendbrot mit allen fünfen am Vorabend war 1 A, es gab prima Kuddelsuppe mit ordentlich Knoblauch und Hühnerleber mit Stampfkartoffeln . Das Klo und die Dusche muss man sich im Motel aber mit den Kollegas aus der Fernfahrerzunft teilen (das kann man mal machen für eine Nacht). In Daeni den Wochenmarkt inspiziert, kann man muss man aber nicht – wir haben aber trotzdem typische Teile gefunden. Die Strecke ist wunderbar und die Kilometer rollen so ab. In Ostrov 2. Frühstück, in Traian Mittag. Wenn wir ankommen trudeln Karl und Silvia und Christoph auch so nach und nach an uns vorbei. Am Abzweig Greci haben wir Buttercremetorte bekommen wie zu Hause, jetzt ist es nur noch ein Katzensprung bis nach Macin. Das Hotel in Macin ist in Ordnung, der Chef etwas maulig aber alles so weit klar (endlich wieder Dusche und Klo ohne Kollegas). Und Karl ist auch gerade eingetrudelt.
unser Fernfahrerbiwak |
nicht nur für Fernfahrer |
die Kirche von Harcova grüßt aus der Ferne |
die Straße ruft am frühen Morgen |
gemeinsames Frühstück |
Hufeisenkauf auf dem Wochenmarkt |
alles braucht man aber auch nicht |
so sehen die Berge bei Ostrov aus |
2. Frühstück in Ostrov |
Berg erklommen hinter Ostrov ... |