Das Lagezentrum in Vidin im Hotel „Bononija“ um 08:15 geräumt. Das Aufstehen fällt schwer, da die Uhr eine Stunde vorgestellt (also Aufstehen gefühlt wie um 05:00 L) wurde. Hotelfrühstück, Geld abheben und dann Vidin verlassen (Bedienung war genauso müde wie wir). Auf dem Weg nettes Hotel für 2. Frühstück gefunden (in Simenovo - ist in unseren Karten nicht enthalten). Die Straßen sind alle niegelnagelneu so das es schnell und ohne Probleme voran geht. Verkehr ist sehr verträglich. Am Ortsausgang von Arcar Hanna und Gerrit getroffen. Beide schon über 70 und machen die Wien-Bukarest /Giurgiu. Hut ab kann man nur sagen und viel Glück wünschen wir Euch, auf das die Hollandräder (Typ Gazelle) halten. Unserem Mittagspunkt Lom entgegen, wir riechen schon die Fischsuppe. Aber nichts da, Eigenverpflegung serbische Salami und Weißbrot aus Donji Milanovac (war auch lecker) war angesagt. Hinter Lom sehr starker Anstieg, auf schlechter Straße und mit vollem Magen echt problematisch. Aber hinter dem Anstieg war die Straße wieder neu gemacht. Hinter Kovachica die Radwandergruppe des Atomkraftwerkes Kozloduj getroffen. Sie haben uns angeboten uns eine gute Herberge zu zeigen – nur immer hinterher fahren - und dabei eine Menge erzählt. So führten Sie uns zu einem Gasthaus. Die Herbergsmutter macht gerade unsere Wäsche und uns geht’s jetzt richtig gut …
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Lagezentrum Vidin... |
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Dirk holt noch einmal Geld... |
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2. Frühstuck im Hotel in Simeonovo (direkt an der Donauu) |
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Hanna + Gerrit viel Glück ... |
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Einfahrt in Lom, Straße wird neu gebaut ... |
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Blick auf Lom vom Berg aus ganz hinten ... |
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die Radwandergruppe vom Atomkraftwerk Kosloduj geleitet uns zur Unterkunft |
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Ankunft in Kozloduj (hoffentlich nicht das Leistungszentrum ...) |
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Heute war Bergfest, unsere bisherige Strecke ... |